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Umsetzung
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Umsetzung

Die wichtigsten Elemente zur Umsetzung des Patennetworks sind der Networkpate, die Internetseite, die Akademie, das Networkpaten-Magazin sowie die sorgsame Auswahl von Projekten und die Organisation zur Realisierung.

1. Der Networkpate

Für die Realisierung der angedachten Projekte wird der Networkpate eine zentrale Rolle spielen. Einerseits werden durch die Networkpatenschaft (Gönnermitgliedschaft) die jeweiligen Projekte finanziert, zudem hat dieser durch das Empfehlungsprogramm die Möglichkeit, seine eigene Patenschaft zu refinanzieren, bzw. sich ein Zusatzeinkommen aufzubauen. Durch das Empfehlungsprogramm wird einerseits ein gesundes sowie kontinuierliches Wachstum gewährleistet. Andererseits trägt der Networkpate einen wesentlichen Teil zur Sensibilisierung der Thematik bei, da er durch das Empfehlungsprogramm mehr mit dem Thema vertraut ist, als durch eine klassische Gönnermitgliedschaft, bei der/die Gönner/Paten meist nur die Geldgeber sind.

2. Die Internetseite

Der Internetauftritt des Patennetworks ist nicht nur eine Informationsplattform zum Thema Barrierefreiheit und den diversen Projekten, die umgesetzt werden. Dem Networkpaten gibt sie außerdem die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Internetauftritt zu präsentieren.
Im Format www.name.patennetwork.com erhält jeder Networkpate eine eigene Webseite. Diese kann er sich im Paten-Backoffice selbst in einem vorgegebenen Rahmen einrichten (Foto / Logo / Kurztext).

3. Akademie

Die Akademie gibt dem Networkpaten die Möglichkeit, sich zu dem Thema Barrierefreiheit zu informieren sowie Selbsterfahrungen zu erleben. Aktive Networkpaten werden bei entsprechender Qualifikation zu Kursen sowie Workshops eingeladen, damit diese ihre eigenen Projekte zur Barrierefreiheit in ihrer Region umsetzen können und dürfen.

Die eigene Patenwebseite kann verwendet werden, um personalisierte Werbung zu machen sowie weitere Networkpaten zu empfehlen. Das dazugehörige Backoffice dient zu Folgendem: Es gibt dem Networkpaten die Möglichkeit, seine persönlichen Einstellungen zu ändern, Informationen abzurufen, alle öffentlichen Veranstaltungen sowie Informationen zur Akademie zu sehen, wie z.B. Termine für Veranstaltungen und Webinare.

4. Das Networkpaten-Magazin

Mit dem vierteljährlich erscheinenden Networkpaten-Magazin werden regelmäßig sämtliche Themen zur Barrierefreiheit angesprochen und neue Hilfsmittel sowie Technologien vorgestellt. Es bietet Platz, über aktuelle Projekte zu berichten, aktive Mitglieder zu ehren sowie die finanzielle Transparenz für alle Mitglieder zu gewährleisten.

5. Projektrealisierung

Bei der Projektrealisierung unterscheiden wir zwischen überregionalen, regionalen und personenbezogenen Projekten.

5.1. Überregionale Projekte

Überregionale Projekte sind große Projekte, welche von der Geschäftsleitung zentral geplant und realisiert werden, um eine Einheit in den Projekten gewährleisten zu können. Ein Beispiel dazu ist das Patennetwork Carsharing. Für dieses regionsübergreifende Projekt werden die wichtigsten Entscheidungen zentral aus dem Headquarter des Patennetworks entschieden.

5.2. Regionale Projekte

Um Projekte in den einzelnen Regionen umsetzen zu können, sind Personen vor Ort unerlässlich, welche die Barrieren erkennen und die notwendige Kompetenz mitbringen, um die Projekte zu realisieren. Diese Kompetenz erlernt ein aktiver Networkpate in der Akademie des Patennetworks. Bei entsprechender Qualifikation kann dieser seine eigenen Projekte zu Gunsten aller Betroffenen in seiner Region umsetzen.
Ein Beispiel: Erkennt ein qualifizierter Networkpate eine Barriere in einem Geschäftslokal, kann dieser den Geschäftsinhaber über die Barriere in Kenntnis setzen und ihm die Möglichkeit geben, die bestehende Barriere über das Patennetwork abzubauen. Nach Einschätzung der Notwendigkeit und Budgetierung reicht dieser das Projekt beim Patennetwork ein. Nach Freigabe wird es auf der Homepage des Patennetworks ausgeschrieben. Ab jetzt kann jeder aktive Networkpate das Projekt aus den Geldern, die ihm aus dem Barrierefreibonus (siehe Barrierefreibonus) zustehen, unterstützen. Sobald das Budget vorhanden ist, kann der Networkpate, der das Projekt ins Leben gerufen hat, mit der Umsetzung beginnen.

5.3. Personenbezogene Projekte

Jede Person kennt seine eigenen Barrieren am Besten, daher hat ein aktiver Networkpate bei entsprechender Qualifikation die Möglichkeit, diese nach eigenem Ermessen zu beseitigen. Personenbezogene Projekte können sehr vielseitig sein und werden daher in einem Kriterienkatalog klar definiert, um eventuellen Missbrauch zu vermeiden.

Mögliche Projekte können sein:

  • Umbauten im Eigenheim, zum Beispiel Installationen von Rampen, Treppenliften, befahrbaren Duschen usw.

  • Anschaffung von Hilfsmitteln, wie Rollstühle, Rollatoren, Hörgeräte, Brillen usw.

  • Assistenzleistungen, Pflegeleistungen

  • Finanzierung medizinischer Behandlungen, zum Beispiel Physiotherapien oder operative Eingriffe wie eine Zahn-OP

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